Die Aufgaben vom Monitoring-Ausschuss.

Der Südtiroler Monitoring-Ausschuss hat viele wichtige Aufgaben.
Die Aufgaben vom Südtiroler Monitoring-Ausschuss stehen 
im Artikel 32 vom neuen Landes·gesetz 11/2020.

Menschen sitzen zusammen am Tisch.

Der Südtiroler Monitoring-Ausschuss kontrolliert 
die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Die Aufgaben vom Südtiroler Monitoring-Ausschuss sind:

  • Der Südtiroler Monitoring-Ausschuss muss kontrollieren:
    Werden die Rechte von Menschen mit Behinderungen eingehalten? 
    Wird die UN-Konvention in Südtirol umgesetzt?
    Und wird das Landes·gesetz 7/2015 eingehalten?
    Der Südtiroler Monitoring-Ausschuss muss auch sagen: 
    Das muss für Menschen mit Behinderungen in Südtirol besser werden.
    Und das braucht es noch für Menschen mit Behinderungen in Südtirol.
  • Der Monitoring-Ausschuss schreibt einen Jahres·bericht für den Südtiroler Landtag. 
    Jahres·bericht heißt:
    Der Monitoring-Ausschuss schreibt jedes Jahr einen Bericht.
    Ein Bericht ist ein Text.
    Im Jahres·bericht steht:
    • Wird die UN-Konvention über die Rechte
      von Menschen mit Behinderungen in Südtirol eingehalten?
    • Wird das Landes·gesetz 7/2015 eingehalten?
    • Und wird das Landes·gesetz 11/2020 eingehalten?
    • Was macht das Land Südtirol für Menschen mit Behinderungen?
    • Was muss für Menschen mit Behinderungen in Südtirol besser werden?
  • Der Monitoring-Ausschuss gibt Tipps und macht Vorschläge: 
    Wie können die Rechte von Menschen mit Behinderungen besser werden? 
    Was braucht es noch für Menschen mit Behinderungen in Südtirol?
  • Der Monitoring-Ausschuss sagt zu Forscherinnen und Forschern: 
    Zu diesem Thema brauchen wir noch mehr Informationen.
    Dann forschen die Forscher*innen.
    Die Forscher*innen wollen ein Thema nämlich besser verstehen.
    Zum Beispiel wollen die Forscher*innen wissen:
    Was muss für Menschen mit Behinderungen anders werden?
    Die Forscher*innen machen also Forschungen und Studien.
    Bei Forschungen und Studien wird ein Thema genau untersucht.
    Deshalb fragen Forscher*innen:
    Wie können Menschen mit Behinderungen besser leben?
    Die Forscher*innen reden mit verschiedenen Menschen: 
    • Menschen mit Behinderungen.
    • Unterstützer*innen von Menschen mit Behinderungen.
    • Fach·personen.
    • Und Eltern von Menschen mit Behinderungen.
    Die Forscher*innen haben dann viele Informationen.
    Dann arbeitet der Monitoring-Ausschuss mit den Informationen weiter.
  • Der Monitoring-Ausschuss informiert die Menschen in Südtirol 
    über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
    Der Monitoring-Ausschuss redet also mit vielen Menschen in Südtirol.


Der Südtiroler Monitoring-Ausschuss macht keine Einzel·beratungen.
Der Monitoring-Ausschuss begleitet nämlich nicht einzelne Menschen.
Dafür gibt es in Südtirol andere Fach·personen.
Einzel·beratungen machen zum Beispiel:

  • Psychologinnen und Psychologen.
  • Und andere Berater*innen.

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