Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss
Die Mitglieder vom Südtiroler Monitoring-Ausschuss.
Wer arbeitet im Monitoring-Ausschuss mit?
Im Monitoring-Ausschuss arbeiten 7 Menschen mit.
Das sind die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss:
Die Menschen mit Behinderungen im Monitoring-Ausschuss sind Selbst·vertreter_innen.
Selbst·vertreter_innen sind Menschen mit einer Behinderung.
Diese Menschen sagen:
Wir sind Experten und Expertinnen in unserem Leben.
Wir leben mit einer Behinderung.
Wir können mitreden.
Wir können mit·entscheiden.
Wir können für uns sprechen.
Die 5 Selbst·vertreter_innen sprechen für:
- Menschen mit körperlichen Behinderungen.
- Menschen mit Behinderungen beim Sehen.
- Menschen mit Behinderungen beim Hören.
- Menschen mit Lern·schwierigkeiten.
- Und Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen gut zusammen leben.
Jeder Mensch soll will·kommen sein.
Jeder Mensch soll spüren:
Ich bin wichtig!
Die Fach·person für Behinderung und Inklusion weiß viel zu diesen Themen:
- Wie geht es Menschen mit Behinderungen?
- Und wie ist Inklusion möglich?
Chancen·gleichheit heißt:
Alle Menschen sollen die gleichen Möglichkeiten haben.
Zum Beispiel:
Alle Menschen können arbeiten gehen.
Alle Menschen dürfen mit einem Partner leben.
Oder mit einer Partnerin.
Und alle Menschen können selbst·ständig wohnen.
Die Fach·person für Chancen·gleichheit weiß viel zu:
Wie können Menschen mit Behinderungen gleiche Chancen bekommen?
Diese Personen unterstützen die Mitglieder vom Monitoring - Ausschuss:
- 5 Selbstvertreter_innen.
- Und 2 Fach·personen.
Der Südtiroler Landtag ernennt die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss.
Der Südtiroler Landtag sagt:
Diese Menschen sollen mitarbeiten.
Das sind jetzt die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss.
Der Monitoring-Ausschuss arbeitet für 5 Jahre lang.
Der Monitoring-Ausschuss arbeitet so lange wie der Landtag.
Nach 5 Jahren wird der Landtag neu gewählt.
Und der neue Landtag ernennt einen neuen Monitoring-Ausschuss.
Die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss treffen sich regelmäßig.
Und machen Sitzungen.
Und über·legen:
Was soll besser werden für Menschen mit Behinderungen in Südtirol?
Der Monitoring-Ausschuss arbeitet unabhängig.
Das heißt:
Niemand kann sagen:
Das muss der Monitoring-Ausschuss sagen.
Oder tun.
Der Monitoring-Ausschuss arbeitet selbst·ständig.
Die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss arbeiten ehren·amtlich.
Das heißt:
Die Mitglieder bekommen kein Geld für diese Arbeit.
Die 5 Selbst·vertreter_innen:
- Julia Maria Binanzer.
- Andreas Lanthaler.
- Marion Hartmann.
- Martin Achmüller.
- Sergio Piccinelli.
Die Fach·person für Behinderung und Inklusion:
- Sascha Plangger.
Und die Fach·person für Chancen·gleichheit:
- Michela Morandini.
Michela Morandini ist auch die Vorsitzende vom Monitoring-Ausschuss.
Die Selbst·vertreter_innen:
- Marion Hartmann.
- Antonio Endrizzi.
- Dorothea Passler Mair.
- Leonidas Sarti.
- Max Silbernagl.
Die Fach·person für Behinderung und Inklusion:
- Sascha Plangger.
Und die Fach·person für Chancen·gleichheit:
- Michela Morandini.
Michela Morandini ist auch die Vorsitzende vom Monitoring-Ausschuss.