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Mattei bei Videokonferenz der Regionalratspräsidenten

Die Arbeiten der Regionalparlamente unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, die Regionalwahlen und die Finanzverhandlungen der Sonderautonomien mit Rom

Eine Momentaufnahme von der Präsidentenkonferenz

Eine Reihe von Themen hatten die Präsidenten der Regionalräte und der Landtage der beiden autonomen Provinzen zu besprechen, von den Maßnahmen zur Coronakrise bis zur Abhaltung der anstehenden Wahlen in mehreren Regionen. Der Südtiroler Landtag war bei der Videokonferenz durch Vizepräsidentin Rita Mattei vertreten.

Bei der Konferenz wurde, auf Vorschlag des Trentiner Landtagspräsidenten Walter Kaswalder, auch über die Finanzverhandlungen mit Rom gesprochen, ein Thema, das Südtirol und das Trentino wie auch andere Autonomien mit Sonderstatut besonders betrifft. „Auf den Vorschlag, den jährlichen Beitrag zur Sanierung des Staatshaushalts angesichts der Krise auszusetzen, gibt es noch keine Antwort aus Rom“, erklärt Mattei, „nun sollen sich die Präsidenten der Regionen und Provinzen mit Sonderstatut treffen, um gemeinsam einen Vorschlag zu unterbreiten. Die Landeshauptleute Kompatscher und Fugatti stehen schon seit langem in Verhandlung mit Rom."

Ein weiteres Thema war auch die Organisation der Arbeiten in den verschiedenen Landesparlamenten angesichts der Corona-Bestimmungen.

AM

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