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Coronavirus-Vorsichtsmaßnahmen auch im Landtag. Noggler: verantwortungsbewusst handeln

Landtagspräsident Josef Noggler fordert alle auf, ihren Beitrag zu leisten. Personal zur Telearbeit aufgefordert. Appell an die Bürger, nicht den Landtag aufzusuchen. Die Büros können telefonisch oder per E-Mail erreicht werden.

In diesen Tagen zwingt die Coronavirus-Epidemie zur Aufmerksamkeit und zur Einhaltung der Regeln. Landtagspräsident Josef Noggler appelliert an das Verantwortungsbewusstsein: „Es ist wichtig, dass jeder von uns alles unternimmt, um die Ansteckungsgefahr zu verringern und die Vorgaben der Gesundheitsbehörden einhält, die vor allem zum Schutz der Schwächeren erlassen wurden.“ Noggler dankt bei dieser Gelegenheit allen, die im Gesundheitswesen arbeiten und derzeit unter großem Druck arbeiten: „Den Ärzten, dem Pflegepersonal und allen, die in den Abteilungen und Labors des Gesundheitsbetriebes arbeiten, gebührt unser Dank für ihren Einsatz, der unsere Gesundheit schützt.“ 

Die letzten Entwicklungen zur Verbreitung von COVID-19 und die Warnung der Gesundheitsbehörden zwingen auch den Landtag zu Vorsichtsmaßnahmen. Mit Bezug auf die jüngsten staatlichen Vorgaben hat Generalsekretär Florian Zelger die Mitarbeiter, die nicht unbedingt ihr Büro aufsuchen müssen, aufgefordert, mit ihren Vorgesetzten die Möglichkeit der Telearbeit zu prüfen. Für diesen Zweck stellt der EDV-Dienst des Landtags die nötigen Verbindungen für den Heim-PC her. Damit soll erreicht werden, dass sich weniger Personen im Hauptgebäude am Magnagoplatz und in den Außenstellen in der Cavour- und in der Dantestraße aufhalten.  

Auch die Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, den Landtag nicht persönlich aufzusuchen. Bei Bedarf können die Ämter telefonisch (Telefonzentrale 0471 946111) oder per E-Mail (info@landtag-bz.org) erreicht werden. Alle Kontaktadressen findet man auf www.landtag-bz.org.

AM

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