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MEDIENTERMIN: 26. 10., Tagung über „Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen – Beispiele und Modelle zur Realisierung in Südtirol“

Am kommenden Freitag werden bei einer Tagung des Südtiroler Monitoringausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Analysen und Vorschläge zum Thema vorgelegt.

 Der Südtiroler Monitoringausschuss hat die Aufgabe die Einhaltung der Rechte laut UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Südtirol zu überwachen. 2018 hat sich der Monitoringausschuss vor allem mit dem Selbstbestimmten Wohnen für Menschen mit Behinderungen in Südtirol auseinandergesetzt. Dies ist auch das Thema der Tagung „Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen - Beispiele und Modelle zur Realisierung in Südtirol“:

Freitag, 26. Oktober 2018
von 14 bis 17:30 Uhr
im Palais Widmann
Silvius-Magnago-Platz 1
Bozen

Bei der Tagung werden auch zwei Expertinnen referieren: Gertraud Kremsner, Uni Wien, Expertin für inklusive Pädagogik, über „Selbstbestimmtes Leben: Die Deinstitutionalisierung und ihre Folgen“ und Christine Riegler, Uni Innsbruck, Lehr- und Forschungsbereich „Inklusive Pädagogik und Disability Studies“ über „Persönliche Assistenz als Weg zum selbstbestimmten Leben“. Gleichstellungsrätin Michela Morandini, die dem Monitoringausschuss vorsitzt, wird schließlich über die Ergebnisse des Ausschusses zum Thema „Selbstbestimmtes Wohnen“ vorstellen.

Bei der Tagung wird eine Simultanübersetzung auf Deutsch und Italienisch sowie in der Gebärdensprache geboten, außerdem wird der Text der gesprochenen Beiträge auf Bildschirmen projiziert (Schriftdolmetschen).

Presse und Rundfunk sind herzlich dazu eingeladen.

AM

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