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  • Genderbericht zum Personal der Landesverwaltung – Gleichstellung durch gezielte Maßnahmen fördern

    La Consigliera di parità Michela Morandini. (Foto: Consiglio/Werth)

    Die Gleichstellung der weiblichen und männlichen Bediensteten in der Landesverwaltung weiterhin fördern. Das ist das Ziel des Maßnahmenplans, der auf Grundlage der Daten des Genderberichtes bei einer Pressekonferenz vom Präsidenten des Einheitlichen Garantiekomitee Gerhard Mair und Gleichstellungsrätin Michela Morandini vorgestellt wurde. Generaldirektor Alexander Steiner gab einen Ausblick über zukünftige Maßnahmen, um die Gleichstellung der weiblichen und männlichen Bediensteten in der Landesverwaltung zu garantieren.

  • TERMINERINNERUNG: Morgen Vorstellung des Gender-Berichts zur Landesverwaltung und eines Maßnahmenpakets

    Auf der Grundlage des Gender-Berichts 2019 des Organisationsamts der Landesverwaltung haben die Gleichstellungsrätin und das einheitliche Garantiekomitee zur Gewährung der Gleichbehandlung eine Reihe von Vorschlägen erarbeitet: Diese werden morgen um 9.00 Uhr im Innenhof des Palais Widmann in Bozen vorgestellt.

  • 30.7: Vorstellung des Gender-Berichts zur Landesverwaltung und eines Maßnahmenpakets

    Auf der Grundlage des Gender-Berichts 2019 des Organisationsamts der Landesverwaltung haben die Gleichstellungsrätin und das einheitliche Garantiekomitee zur Gewährung der Gleichbehandlung eine Reihe von Vorschlägen erarbeitet: Diese werden am kommenden Donnerstag um 9.00 Uhr im Innenhof des Palais Widmann in Bozen von Michela Morandini und Gerhard Mair zusammen mit dem Generaldirektor der Landesverwaltung Alexander Steiner und Michela Zambiasi vom Organisationsamt vorgestellt. Auch der Landeshauptmann und der Landtagspräsident sowie Hannelore Insam vom Beirat für Chancengleichheit werden anwesend sein.

  • Zutritt von Assistenzhunden in öffentlichen Verkehrsmitteln und Einrichtungen garantieren

    Die Teilnehmer am Treffen

    Der Zugang von Menschen mit Behinderungen mit Assistenzhunden in öffentlichen Verkehrsmitteln stand im Mittelpunkt eines Treffens, zu dem der Südtiroler Monitoringausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen am Donnerstag, 16. Juli in den Südtiroler Landtag einlud.

  • Berufliche Chancengleichheit: Verkürzte Bildungs- und Betreuungsangebote haben weitreichende Folgen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

    Gleichstellungsrätin Morandini: „Solange Familienarbeit und Kinderbetreuung von Frauen übernommen werden, tragen diese auch die Folgen am Arbeitsmarkt.“

  • Kein Land für berufstätige Mütter

    Morandini: "Zahl jener, die aufgrund der Unvereinbarkeit von Familie und Beruf kündigen, steigt weiter an".

  • Corona und Gleichstellung am Arbeitsmarkt – Frauen trifft die Krise härter

    In der Phase zwei nach dem Lockdown tritt vieles ein, was Expertinnen und Experten bereits vorhergesehen haben: Gesellschaftliche Ungleichheiten verschärfen sich und steigen an. Dies zeigt sich auch in der Gleichstellung von Frauen und Männern, besonders am Arbeitsmarkt.

  • Monitoringausschuss auch während des Corona-Notstands aktiv

    L’Osservatorio nel giorno del suo insediamento (prima dell’introduzione delle restrizioni conseguenti al coronavirus). (Foto: Consiglio/Werth)

    Der Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen traf heute per Videokonferenz zusammen: „Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass diese Rechte auch und gerade in einer schwierigen Zeit wie dieser respektiert werden“, erklärt Vorsitzende Michela Morandini. Der Tätigkeitsbericht in leichter Sprache ist online verfügbar.

  • Tätigkeitsbericht 2019 der Gleichstellungsrätin: Beratungen um 73 Prozent gestiegen

    La Relazione d’attività 2019 della Consigliera di parità.

    Michela Morandinis Rückblick auf ein arbeitsreiches Jahr. „Mobbing und Vereinbarkeit Familie und Beruf bleiben die Hauptanliegen.“

  • Berufliche Chancengleichheit in Pandemiezeiten

    Gleichstellungsrätin Morandini: Dem Klatschen müssen konkrete Aufwertung systemrelevanter Berufe und nachhaltige Maßnahmen zur Vereinbarkeit Familie und Beruf folgen, ansonsten droht Rückschritt.

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