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Regionalräte für den digitalen Wandel

Per Videokonferenz diskutierten die Parlamentspräsidenten der Regionen und autonomen Provinzen über den Ausbau digitaler Dienstleistungen für die Bürger. Den Südtiroler Landtag vertrat dabei Vizepräsidentin Rita Mattei.

Vizepräsidentin Mattei (2. v.l., oben) bei der Videokonferenz der Präsidenten (Foto: Landtag)

Die mit der Pandemie verbundenen Erfordernisse haben die digitale Umstellung der Regionalräte und der Landtage der autonomen Provinzen beschleunigt: Deshalb wurde heute im Rahmen der Vollversammlung der Präsidentenkonferenz ausgiebig über die Leitlinien für die digitale Umstellung der Regionalparlamente diskutiert. Wie Landtagsvizepräsidentin Rita Mattei, die an dem Treffen teilnahm, erklärte, "verfügt der Südtiroler Landtag bereits über eine gute Ausstattung in diesem Bereich und nutzt sie auch schon seit geraumer Zeit". Von diesem Übergang, so hieß es, sollten alle positiven Seiten in Bezug auf Sicherheit, technologische Innovation und Verbesserungen des gesamten Systems mitgenommen werden.

Der Koordinator der Konferenz Roberto Ciambetti informierte dann die Versammlung über den ersten Austausch mit dem neuen Präsidenten der Konferenz der Regionen, dem Präsidenten von Friaul-Julisch-Venetien Massimiliano Fedriga, mit dem man den Weg der guten Zusammenarbeit, der bereits mit dem ehemaligen Präsidenten Bonaccini eingeschlagen wurde, fortsetzen will. Er berichtete auch von den Gesprächen mit dem Tourismusministerium über die regionalen Gesetze zu diesem Thema und zu den Sicherheitsprotokollen für die Wiedereröffnung.

AM

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